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  • Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten
    Deutsche Fluggesellschaften erwarten schwierigen Winter
    Die deutsche Luftfahrtbranche erwartet einen "sehr schwierigen Winter". Angesichts der Finanzkrise seien die Verbraucher verunsichert, das könne sich auf das Reiseverhalten auswirken, sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Fluggesellschaften (BDF), Ralf Teckentrup, am Dienstag in Berlin. In den ersten neun Monaten des Jahres sei die Passagierzahl der deutschen Unternehmen im Vergleich zur Vorjahresperiode noch um drei Prozent gestiegen.

    "Wir werden das Jahr auch mit einem Plus abschließen", sagte Teckentrup, der Geschäftsführer des Ferienfliegers Condor ist. Für das kommende Jahr wagte er keine Prognose. Die Entwicklung in den nächsten Wochen und Monaten sei unklar. Die Zahl der Fluggesellschaften werde sicherlich weltweit weiter sinken, sei es durch Pleiten oder durch Zusammenschlüsse. Diese Konsolidierung sei gesund, weil es noch "viel zu viele Airlines weltweit, in Europa und auch in Deutschland gibt", sagte Teckentrup.

    Fliegen könne nur dann für viele Bürger bezahlbar bleiben, wenn der Kerosinpreis nicht wieder deutlich ansteige und die Belastungen aus dem Handel mit Emissionszertifikaten nicht zu groß würden. Derzeit lägen die Kosten für Flugbenzin trotz des gesunkenen Rohölpreises in Dollar noch um ein Viertel über dem Durchschnitt des Jahres 2007, erläuterte der BDF-Präsident.

    Von 2012 an soll der Flugverkehr in der Europäischen Union in den Handel mit Rechten zum Ausstoß von Kohlendioxid einbezogen werden. Zunächst sollen 15 Prozent der Zertifikate versteigert werden, die Obergrenze der Emissionen soll bei 95 Prozent des Durchschnittswerts der Jahre 2004 bis 2006 liegen. Teckentrup sagte, zu dieser Vereinbarung stünden die deutschen Airlines.

    Abgeordnete des Europäischen Parlaments stellten dies aber schon heute wieder infrage, sie wollten bis zu 100 Prozent der Zertifikate versteigern. "Dann wird Fliegen schwindelerregend teuer", warnte Teckentrup. BDF-Geschäftsführer Michael Engel forderte, endlich einen einheitlichen europäischen Luftraum zu schaffen. Noch immer gebe es 27 nationale Flugsicherungen, das führe zu Umwegen. Mit einem einheitlichen Luftraum könnten die CO2-Emissionen um 12 Prozent verringert werden.
    14.10.2008
  • Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten
    Die der Wahl zwischen Pest und Cholera hat sich die spanische Pilotengewerkschaft Sepla für einen grippalen Infekt entschieden. Um die Spanair vor dem Untergang zu retten, stimmte die Gewerkschaft einem Kompromiss zu, der weh tut, aber das Überleben vorläufig sichert: 90 Piloten werden entlassen und einhergehend damit die sechs Stützpunkte Las Palmas, Teneriffa, Alicante, Palma de Mallorca, Bilbao und Malaga.

    Dieser Vereinbarung vorausgegangen war eine Drohung der Mutter SAS, bei keiner Einigung die Maschinen der Spanair am Boden zu lassen. Spanair ist nach wie vor das Sorgenkind von SAS, flog sie doch im ersten Halbjahr 2008 fast 72 Millionen US-Dollar Verlust ein. Zu den Ursachen und Folgen der Spanair-Katastrophe im August, äußerte sich SAS überhaupt nicht.

    Die skandinavische SAS hatte zuvor mitgeteilt, man wolle mehr als 1000 Stellen und 25 Prozent Kapazität der Verlust machenden Spanair abbauen.
  • Fluglinie JATDatum18.10.2008 22:25
    Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten
    Serbische Fluglinie JAT steht vor Bankrott
    Die frühere jugoslawische und heutige serbische Fluggesellschaft JAT Airways steht vor dem Bankrott. Das berichtete die Zeitung "Press" in Belgrad unter Berufung auf den JAT-Direktor Sasa Vlaisavljevic. Wegen der ausufernden Kosten werde die Gesellschaft den Betrieb nur noch mit neun alten Flugzeugen statt bisher mit 15 aufrecht erhalten, kündigte der Chef des Staatsunternehmens an. Das Catering an Bord werde stark eingeschränkt, im Ausland seien bereits JAT-Vertreter entlassen worden.

    Ende Juli hatte die Regierung 51 Prozent der JAT-Anteile für 51 Millionen Euro zur Privatisierung ausgeschrieben. Dafür hatte sich jedoch kein Interessent gemeldet. JAT hat rund 250 Millionen Euro Schulden und eine vergleichsweise große Belegschaft von knapp 1900 Menschen. Die Flugzeuge sind bis zu zwei Jahrzehnte alt.
    17.09.2008
  • Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten


    17.10.2008, Germania wird entgegen der ursprünglichen Planung ab der bevorstehenden Wintersaison doch keine neuen Linienflüge im Einzelplatzverkauf anbieten. Wie die Fluggesellschaft am Freitag in Berlin ankündigte, werde man sich zudem von der gesamten Fokker 100-Flotte trennen. Damit reduziert die unabhängige Airline die Sitzplatzkapazitäten um knapp ein Drittel.


    Das Thema Germania im Forum diskutieren.

    Vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzkrise gibt Germania ihre Pläne für eine Ausweitung des Einzelplatzverkaufs ab diesem Winter auf. Der Winterflugplan 2008/2009 werde konservativ geplant und keine neuen Destinationen in das Programm genommen, teile die Airline heute mit. Bereits gebuchte Ticket würden erstattet. In den kommenden Monaten will sich Germania stattdessen auf den Charterflugverkehr in stark frequentierte Zielgebiete in der Türkei und Israel konzentrieren.
    Komplette Aufgabe der Einzelplatz-Strategie?

    Germania wollte ursprünglich ihr Streckennetz für Individualreisende im Winter 2008/09 deutlich ausbauen. Einzeltickets sollten für insgesamt elf Strecken buchbar sein, Schwerpunkte wollte Germania dabei in Düsseldorf und Memmingen setzen. Dort sollte sogar ein Flugzeug stationiert werden.

    Zum Sommer 2009 sollte der Flugplan für den Einzelplatzverkauf zudem weiter ausgebaut werden, kündigte Germania noch im September an. Jetzt zeigt sich die Airline deutlich bedeckter. Neben dem Charterflugverkehr und dem Betrieb im Wet-Lease für andere Fluggesellschaften werde man sich "die Option offen halten", den Einzelplatzverkauf künftig verstärkt auszubauen.

    Flottenreduzierung

    Mit der Entscheidung gegen die neuen Linienflugverbindungen muss die unabhängige Fluggesellschaft auch ihre Flotte reduzieren. Dazu werde man sich zum Ende des Jahres von den verbleibenden acht Fokker 100 trennen. In den vergangenen Monaten hatte Germania bereits elf der ursprünglich in der Flotte befindlichen 19 Flugzeuge vom Typ Fokker 100 verkauft.

    Die Fluggesellschaft ist bisher vor allem mit Vollcharter-Maschinen für Reiseveranstalter im Einsatz, zudem verleast sie Flugzeuge an andere Fluggesellschaften. Für Germania fliegen derzeit noch vier Boeing 737-300, acht 737-700 und acht Fokker 100. Zur Unternehmensgruppe gehören weitere zwei Boeing 737-700 und vier 737-300, die im Dry-Lease bei anderen Fluggesellschaften eingesetzt sind.

    Die private "Germania Fluggesellschaft mbH" mit Sitz am Flughafen Köln-Bonn und betrieblichem Standort am Flughafen Berlin-Tegel konzentriert sich auf die drei Geschäftsfelder Lease, Charter und Einzelplatzverkauf. Das Streckennetz umfasst gegenwärtig zwölf internationale Destinationen. Aktuell beschäftigt das Unternehmen circa 640 Mitarbeiter an acht Standorten. Im Geschäftsjahr 2007 beförderte Germania über vier Millionen Passagiere.


  • LTE stellt Flugbetreib ein Datum18.10.2008 21:42
    Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten
    17.10.2008,

    Die spanische LTE International Airways hat ihren Flugbetrieb ausgesetzt. Die Gesellschaft teilte am Freitag auf ihrer Internetseite mit, alle Charter- und Linienflüge seien aufgrund finanzieller Schwierigkeiten bis auf weiteres ausgesetzt. Die Airline bietet vor allem Verbindungen zwischen Spanien und England sowie Italien an.


    Das Airline-Sterben geht weiter: Die spanische LTE hat heute ihren Flugbetrieb ausgesetzt. Die aus einem ehemaligen spanischen LTU-Ableger hervorgegangene Gesellschaft mit Niederlassungen auf Mallorca, den Kanaren und in Mailand unternehme nach der Betriebseinstellung alles, um die Auswirkungen auf Kunden und Geschäftspartner so gering wie möglich zu halten, hieß es am Freitag in einer Erklärung auf der Firmen-Website.
    Das Unternehmen könne die Betriebskosten der kommenden Tage nicht mehr finanzieren. Ob eine Umstrukturierung in der derzeitigen Situation gelingen kann, bleibt abzuwarten. Bereits 2001 wurde die Airline verkauft und komplett umstrukturiert. Zuletzt hatte LTE rund 300 Beschäftigte und eine Flotte von sieben Airbus A320.

    quelle.airliners.de
  • Germanwings und TUIfly Air BerlinDatum09.10.2008 21:35
    Thema von toto1973 im Forum TUIfly-Germanwings-Fus...

    9.10.2008, Die Fusionsverhandlungen zwischen Germanwings und TUIfly sind angeblich gescheitert. Nun will TUI nach einem Pressebericht seine Flugtochter bei Air Berlin unterbringen. Es seien bereits Wirtschaftsprüfer in die Verhandlungen einbezogen, um den genauen wirtschaftlichen Zustand der Fluggesellschaft zu ermitteln, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag). TUI dementierte dagegen das Scheitern der Germanwings-Pläne, bestätigte aber Gespräche mit Air Berlin. TUI will nach einem Pressebericht seine Flugtochter TUIfly der Air Berlin anbieten. Die seit Monaten andauernden Gespräche über ein Zusammengehen des Lufthansa-Billigablegers Germanwings mit TUIfly seien damit endgültig gescheitert.
    Ein TUI-Sprecher in Hannover wies den Bericht der "Süddeutschen Zeitung" über ein Scheitern der Fusionsverhandlungen mit Germanwings zurück. Man verhandle weiterhin mit der Lufthansa über eine Zusammenlegung der Flugtöchter. «Ich kann nicht bestätigen, dass die Verhandlungen abgebrochen sind.» Zu möglichen Verhandlungen über ein Zusammengehen von TUIfly und Air Berlin sagte der Sprecher, unter dem Konsolidierungsdruck der Branche spreche jeder mit jedem. Die Lufthansa wollte den Bericht nicht kommentieren.

    Der Spiegel berichtete bereits Mitte September, dass TUI-Chef Michael Frenzel als Alternative zur sich damals bereits abzeichnenden Aufgabe der Fusions-Pläne mit Germanwings und Condor einen Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Air Berlin anstrebe.

    Mit Firmenchef Joachim Hunold hatte Frenzel demnach bereits in der Vergangenheit mehrfach verhandelt, wie das Magazin berichtet. Nun nähmen die beiden Chefs einen neuen Anlauf, nachdem Hunolds Pläne, Condor zu übernehmen, erst kürzlich scheiterten. Frenzel könnte dieses Mal seine eigene Charter-und Billigflugtochter TUIfly bei Hunold einbringen - und dafür Anteile an einer erweiterten Air Berlin erhalten. Der Deal brächte beiden Partnern Vorteile. Mit Hilfe der TUI und ihres Reisegeschäfts wären Air-Berlin-Jets besser ausgelastet. Frenzel wiederum könnte sich die Kontrolle über wichtige Sitzplatzkontingente für seinen Veranstalter sichern.

    Dem heutigen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge gibt es dagegen Zweifel am Sinne einer Zusammenführung von TUIfly und Air Berlin. Die zweitgrößte deutsche Airline sei gerade dabei, die Kapazität zurückzufahren und steuert im Zuge der anstehenden Sanierung auf erhebliche Auseinandersetzungen mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) zu. Mit TUIfly würde er sich weitere Überkapazitäten aufbürden.

    TUI und Lufthansa verhandeln bereits seit Monaten über eine Fusion von TUIfly und Germanwings. Zwischenzeitlich war als weiterer möglicher Partner die Thomas Cook-Flugtochter Condor mit im Spiel gewesen. Ende September aber beendete Thomas Cook die Gespräche über eine Dreier-Allianz. Die Option einer Fusion habe sich als «nicht attraktiv» erwiesen, hatte Thomas Cook ohne Angabe näherer Gründe mitgeteilt. Condor sei ein starkes und profitables Unternehmen mit beträchtlichem Potenzial als eigenständiger Anbieter».


    quelle airliners.de

  • Düsseldorf 03.10.2008Datum03.10.2008 22:27
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...

    erste Fotos von meinen neuen Objektiv Canon 100-400mm
    http://www.totosflugzeugbilder.de/spotte...e=20¬humbs=3

    die Viking hatte irgendein Problem.

  • Airbus-Unfall in DTMDatum27.09.2008 00:31
    Thema von toto1973 im Forum Unfälle mit Flugzeugen

    TUNESISCHER AIRBUS 321 SCHIESST IN DORTMUND ÜBER DIE LANDEBAHN HINAUS !! KEINE VERLETZTEN !! 169 PASSAGIERE WURDEN ÜBER EINE LEITER INS FREIE GEBRACHT !! 26.9.08

    In Dortmund ist kurz nach 10 Uhr ein tunesischer Airbus 321 mit 169 Passagieren an Bord bei der Landung über die Landebahn hinausgeschossen und im Acker stecken geblieben. Nach ersten Informationen wurde niemand verletzt. Über eine Leiter wurden die Passagiere aus der Maschine geholt werden. Warum das Flugzeug der Fluggesellschaft NOUVE AiR nicht ordnungsgemäss abgebremst werden konnte ist noch unklar.



    Nach Airbus-Unfall: Flughafen um 20.55 Uhr wieder geöffnet



    DORTMUND Seit Freitagabend 20.55 Uhr ist der Flughafen Dortmund wieder geöffnet. Er war seit dem Vormittag gesperrt gewesen, als ein Airbus 321 über die Landebahn hinausgerollt war. 168 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Die Ursache der Havarie, ob technisches oder menschliches Versagen, ist noch nicht geklärt. Samstag (27.) soll wieder normaler Flugbetrieb herrschen.

    Der Airbus der tunesischen Fluggesellschaft Nouvelair rutschte über die Landebahn hinaus.
    Foto: ddp
    Der Airbus der tunesischen Nouvel-Air sollte um 10.10 Uhr planmäßig in Dortmund zwischenlanden, um Passagiere aufzunehmen bzw. welche abzusetzen. Allerdings rutschte die Maschine aus bisher nicht geklärter Ursache über die Landebahn hinaus und steckte mit dem Bugrad im Gras. Die Räder des hinteren Fahrwerks standen noch auf der Landebahn.

    Mehr zu diesem Thema
    Audio: Flughafensprecher Marc Schulte erklärt, was passiert ist
    Fotostrecke: Flugzeug rutscht über Rollbahn hinaus

    Die Passagiere konnten nach Angaben des Flughafens die Maschine auf normalen Wege verlassen. Sie wurden dann erst einmal mit Essen und Trinken versorgt. Später wurden sie mit einem Bus nach Paderborn gebracht, um von dort weiter nach Monastir zu fliegen.

    Experten haben den Unfallort untersucht. Bis zum Abend dauerte es, bis die havarierte Maschine von der Landebahn auf eine Parkposition vor dem Terminal gezogen war. Vier Maschinen konnten dann bis 22 Uhr noch abheben, etwa die gleiche Zahl die Verspätungsregelung für landende Flieger bis 23 Uhr nutzen.

    Mittags war der Flughafen für rund eine halbe Stunde kurzfristig wieder geöffnet, um kleineren Maschinen, denen auch eine verkürzte Landebahn reicht, den Start zu ermöglichen. Gegen Abend konnten zwei Germanwings-Flieger starten, obwohl der Airbus 321 noch nicht weggeschleppt war. Sie hatten keine Passagiere und nur wenig Kerosin an Bord; nur so viel, um nach Münster/Osnabrück zu kommen, wo sie Dortmunder Passagiere aufnehmen sollten, die zuvor mit Bussen ins Münsterländische gebracht worden waren.

    Die Untersuchungen zur Unfallursache waren zwar am Nachmittag abgeschlossen, aber das schwere Bergungsgerät musste erst vom Düsseldorfer Flughafen angefordert werden um die Maschine zum Terminal zu schleppen.


  • Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten

    Das Magazin airliners berichtet aktuell, dass die schwer defizitäre griechische Fluggesellschaft Olympic Airlines bis Anfang 2009 geschlossen werden soll.
    Anschließend soll die Fluglinie im Zuge einer Privatisierung vorübergehend in "Pantheon Airways" umgetauft und danach wieder unter dem traditionsreichen Namen Olympic ihren Betrieb aufnehmen.(Quelle: airliners.de)(dec)

  • LTU Logojet D-ALTC




    Neue Nase beim Airbus A 320 D-ALTI


  • Lufthansa Regional Cityline D-ACJH

  • DBA Fussi WM D-AGEE

  • Futura EI-DOR

  • Austrian Airlines Airbus A-320 OE-LBP

  • Lufthansa Airbus A321 Retro D-AIRX

  • Croatia 9A-CTM Staralliance

  • Thema von toto1973 im Forum hier gibt es alle Sond...
    aufgenommen in DUS D-AWBA

  • Futura steht vor dem Aus Datum25.09.2008 11:51
    Thema von toto1973 im Forum Airline-Pleiten

    Futura steht vor dem Aus. Die Madrider Luftfahrtbehörde entzog dem Unternehmen heute bis auf Weiteres die Lizenz. Die dem Verkehrsministerium unterstellte Behörde begründete die Entscheidung damit, dass die zahlungsunfähige Gesellschaft keinen Geldgeber auftreiben konnte. Futura hatte nach eigenen Angaben mehrere Sanierungspläne vorgelegt, die aber alle gescheitert seien.

    Die Airline hatte vor zwei Wochen Insolvenz angemeldet und den Flugverkehr ausgesetzt. Futura Airlines hatte als die größte unabhängige Charterfluggesellschaft in Europa gegolten. Die Unternehmensführung führte die finanziellen Probleme auf den Anstieg der Treibstoffkosten zurück. Die Suspendierung der Fluglizenz ist nach Angaben der Nachrichtenagentur EFE bis zum Jahresende befristet. Bis vor kurzem hatte Futura nach eigenen Angaben noch 38 Maschinen des Typs Boeing 737 im Einsatz gehabt. Die Gesellschaft mit Sitz in Palma de Mallorca transportierte im vergangenen Jahr 3,7 Millionen Passagiere. Futura war 1989 unter Beteiligung der irischen Gesellschaft Aer Lingus gegründet worden. Das Unternehmen erzielte in den vergangenen Jahren hohe Wachstumsraten.

    quelle :http://www.airliners.de/news/artikel...rticleid=16348

  • Frankfurt 31.08.2008Datum12.09.2008 19:56
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...

    Traumhaftes Wetter in Frankfurt
    so habe ein paar Bilder hochgeladen.

    http://www.totosflugzeugbilder.de/spotte...e=20¬humbs=3

    viel Spass

  • Köln Bonn 23.07.2008Datum25.07.2008 23:08
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...
  • Düsseldorf 11.05.2008Datum15.05.2008 11:47
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...

    Wetter Traumhaft 11.05.2008 von Morgens um 09:00h bis 13:30h.

    http://www.totosflugzeugbilder.de/spotte...e=20¬humbs=3

  • St.Anton Österreich. OverflightsDatum19.03.2008 13:41
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...

    Skiurlaub in St.Anton.
    Hier ein paar Überflüge Richtung Süden.
































































  • Düsseldorf 15.03.2008Datum16.03.2008 10:44
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...

    Erste Spottingtour 2008 nach Düsseldorf
    Wetter wurde später immer besser.
    So um 11 Uhr wurde dann der Anflug geändert von 23L auf 05R

    http://www.totosflugzeugbilder.de/spotte...e=20¬humbs=3

    So dann viel Spass

  • Düsseldorf 23.12.2007Datum23.12.2007 15:13
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...

    Schlechtes Wetter sehr kalt und eine sehr sehr seltene Maschine in DUS .Eine MD11 von World Cargo.
    Im Zwischenstop von Leipzig nach Detroit.

    http://www.totosflugzeugbilder.de/spotte...e=20¬humbs=3

  • Düsseldorf 14.10.2007Datum14.10.2007 14:54
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...
  • Düsseldorf 05.10.2007Datum07.10.2007 21:36
    Thema von toto1973 im Forum Meine Spottertouren...
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